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Team Rabl

Liebe Welserinnen und Welser,

ich freue mich, dass Sie meine Website besuchen und heiße Sie herzlich willkommen.

Hier erfahren Sie, wofür ich eintrete, was mich motiviert, welche politischen Werte ich vertrete und was mich ausmacht. Im September treffen Sie eine wichtige Entscheidung. Sie wählen einen neuen Gemeinderat für Wels und entscheiden, wer in dieser schönen Stadt in den nächsten sechs Jahren Bürgermeister sein wird. Ihre Entscheidung wird daher Weichen stellen, die weit in die Zukunft wirken. Bei dieser Wahl wird auch entschieden, in welche Richtung sich unsere Heimatstadt entwickelt, wie wir kommende Herausforderungen meistern und wie wir miteinander umgehen. Es geht daher um das Wichtigste: Es geht um die Stadt Wels und die Menschen, die hier leben.

Andreas Rabl

Unsere Kinder. Unsere Zukunft. Unser Stolz.

“Wir müssen nicht hinten beginnen, bei den Regierungsformen und politischen Methoden, sondern wir müssen vorn anfangen, beim Bau der Persönlichkeit, wenn wir … Geister haben wollen, die uns Zukunft verbürgen.“

Hermann Hesse, 1919

Zuhause in Wels

Aufgewachsen am Rande der Stadt, in der Roithen, mit meinen vier Geschwistern, wurde ich liebevoll und bescheiden erzogen. Gemeinsame Familienurlaube gab es kaum, dafür einen Garten, viele Blumen, Erdbeeren und Ribisel zum Pflücken, jede Menge Kuchen zum Essen sowie einen Ball zum Spielen. Wir waren glücklich und unbeschwert.

Aufgewachsen mit Bildung

Immer hatte Bildung in unserer Familie eine hohe Bedeutung. Meine Mutti las mir Geschichten vor, mit meinem Vater lernte ich Schachspielen und die Hauptstädte der Länder auswendig, der Geigenunterricht begann mit sechs Jahren. Zuhause wurde Hochdeutsch gesprochen, außerhalb mit den Nachbarskindern Dialekt.

Schulzeit in Wels

In Erinnerung blieb mir der riesengroße Turnsaal der Volksschule Puchberg und meine Volksschullehrerin, in die ich mich sofort verliebte. Die Gymnasialzeit war eine Zeit des Entdeckens. Meine Helden waren Winnetou und Asterix. In dieser Zeit begann auch die Auseinandersetzung mit meinen persönlichen Zielen und Werten. Wichtig für mich war, Leistung zu erbringen und für andere einzutreten. Aus diesem Grund engagierte ich mich sehr früh in der Schülervertretung und so wurde ich auch später Schulsprecher.

Freiheit ist der höchste Wert

Schon früh entwickelte ich einen Drang zur Freiheit, hinterfragte Regeln auf ihre Sinnhaftigkeit und wollte über meine Rechte genau Bescheid wissen. Das war für mich mit ein Grund, Rechtsanwalt zu werden. Ich bin noch immer der Überzeugung, dass jede Herrschaftsgewalt durch die Gesetze und die Freiheit des einzelnen beschränkt wird. Umso wichtiger ist es, jeden Eingriff in diese Freiheit auf seine Verhältnismäßigkeit abzuwägen und sich bewusst zu machen, dass es „keine Freiheit gibt, wenn sie nicht vom Staat geschützt wird“ (Karl Popper).

Was ist wichtig?

Die Meinung, was wirklich wichtig ist im Leben, ändert sich je nach Lebenslage und Bedürfnissen. Nur in ganz wenigen Dingen bleibt sie unverändert. Gerade nach meinem Studium hatte für mich der berufliche Erfolg höchste Priorität. Mit eintreten dieses Erfolges änderte sich diese Perspektive und das Wirken für die Gemeinschaft erlangte immer größere Bedeutung. Immer wichtig war und ist die Familie, diese kleinste soziale Zelle, in der man Sicherheit, Geborgenheit und echte Liebe erlebt.

Auch die Natur ist zentraler Punkt in meinem Leben, aus ihr kann ich unglaubliche Kraft schöpfen, weil sie einem jeden Tag vorzeigt, wie alles von neuem beginnt, wächst und sich entwickelt. Die Natur ermöglicht einem den Blick auf das Kleine, das Erkennen der großen Zusammenhänge und die Aussicht in die Ferne.

Politik – wofür?

Aristoteles versteht unter Politik das dem Menschen angeborene Streben nach dem Leben in der Gemeinschaft mit Freunden. Wer gute Politik machen will, benötigt daher einerseits die Fähigkeit, verbindend zu wirken, um die unterschiedlichen Interessenslagen, Befindlichkeiten und Meinungen zusammen zu führen und andererseits die Überzeugungskraft, vernünftige Lösungen umzusetzen. Für mich war und ist Politik immer die Möglichkeit gewesen, Probleme im Sinne der Gemeinschaft zu lösen, Zuversicht und Mut zu geben und die Menschen zusammen zu führen.

Die Person

Andreas Rabl wurde nach seinem Studium und dem Dienst beim Bundesheer Rechtsanwalt und selbstständiger Partner in einer Rechtsanwaltskanzlei. Mit 29 Jahren wurde er Gemeinderat, acht Jahre später Stadtrat in Wels. Daneben unterrichtete er jahrelang als Lektor Wirtschafts- und Privatrecht an der Fachhochschule Oberösterreich. 2005 heiratete er seine Frau Katharina und hat inzwischen zwei Söhne und eine Tochter mit ihr. Am liebsten isst er Steaks und als Nachspeise die russische Nusstorte vom Urbann. Seine Lieblingsschriftsteller sind Stefan Zweig, Karl Popper und Barbara Tuchmann. Ab 2014 Vizebürgermeister, seit 2015 Bürgermeister. Seine Freizeit verbringt er mit Wandern, Gartenarbeit und Lesen.

Sein Lebensmotto: Was immer du tust, tu es mit Verstand und bedenke das Ende.

Meine Ideen für Wels

Wir wollen die Kindergärten und Krabbelstuben weiter ausbauen.

Unser Ziel ist ein Kindergarten- Krabbelstubenplatz für jedes Kind, das einen braucht. Wir wollen einen Kinderbonus einführen.

Wir wollen Integration fordern und fördern.

Unser Ziel ist ein gedeihliches Miteinander auf Basis unserer aufgeklärten Werteordnung. Die Entwicklung von Parallelgesellschaften lehnen wir strikt ab.

Die Kriminalitätsrate war in den letzten Jahren rückläufig. Trotzdem brauchen wir mehr Polizei in der Stadt. Die Raserei gehört strikt unterbunden. Wir fordern null Toleranz bei Drogenmissbrauch und Sexualdelikten.

Wir möchten Betriebs-ansiedelungen fördern und die Weiterbildung unterstützen. Mit Beschäftigungsprogrammen und Investitionen soll die Arbeitslosigkeit bekämpft werden.

Tierschutz ist uns ein besonderes Anliegen. Die Erhaltung der Artenvielfalt hat in Wels genauso oberste Priorität, wie eine artgerechte Tierhaltung. Unser Ziel ist daher, den Welser Tierpark zu modernisieren.

Wir wollen ein Altern in Würde ermöglichen. Dafür ist es neben ausreichenden Kapazitäten in den Seniorenwohnhäusern auch notwendig, die pflegenden Angehörigen zu stärken.

Die deutsche Sprache ist wesentlich für die Teilnahme an unserem sozialen, beruflichen und kulturellen Leben. Wir fordern daher das Erlernen der deutschen Sprache ein und möchten dafür auch ausreichende Schulungs-möglichkeiten bereitstellen.

“Der Stadt verbunden,
den Welsern verpflichtet.”

Andreas Rabl

Wir wollen, dass Wohnen in Wels leistbar bleibt. Dafür sollen in den nächsten Jahren 500 Sozialwohnungen errichtet werden. Außerdem brauchen wir eine Betriebskostenbremse, zum Beispiel durch Verringerung der Müllgebühren.

Wir wollen die Nachmittags-betreuung für Pflichtschulkinder ausbauen und ausreichend Sport- und Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche in den Stadtteilen schaffen.

Wir wollen am Messegelände Ost einen „Central Park“ für Wels errichten und die Radfahrinfrastruktur sowie das öffentliche Verkehrsnetz, etwa durch die Schaffung einer S-Bahnverbindung, massiv ausbauen.

Wir wollen die historische Innenstadt erhalten und den Handel sowie die Gastro durch mehr städtische Aktivitäten in der Innenstadt stärken.

Unterstützen Sie mich jetzt,

denn nur gemeinsam können wir Wels weiter in eine starke Zukunft führen!

Sie möchten dem überparteilichen Bürgermeisterkomitee beitreten oder sogar aktiv mitarbeiten, indem Sie Plakate aufhängen, Info-Material verteilen und uns bei Veranstaltungen helfen?
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